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INFOS ZUM RUCKSACK
Aufsetzen
– Nie den Rucksack mit durchgestreckten
Knien vom Boden über die Schultern wuchten. Erst am
Tragegriff auf eine Erhöhung stellen und dann mit einem
und anschließend mit dem anderen Arm in die Schulter-
gurte schlüpfen. Gibt es keine Erhöhung, kann der Ruck-
sack auf dem abgewinkelten Oberschenkel „zwischengela-
gert“ und anschließend in Trageposition gebracht werden.
Anpassen
– Um einen Rucksack richtig anzupassen, muss
er beladen sein und vorher sollten alle Riemen gelockert
werden. Die Reihenfolge ist wichtig, mit der die Gurte
festgezogen werden: Stets unten mit dem Hüftgurt begin-
nen. Die Mitte des Hüftgurtes sollte in etwa mit dem
Hüftknochen abschließen. Jetzt die Schultergurte leicht
anziehen! Die Polster sollen sich sauber um die Schultern
legen. Jedoch nicht zu stramm anziehen, sonst verlagert
sich die Last zu sehr weg von den Hüften ganz hin zu den
Schultern. Die Lageverstellriemen (über den Schulter-
riemen) müssen im Bereich des Schlüsselbeins befestigt
sein. Durch leichtes Anziehen wird der Rucksack an den
Rücken gelegt. Aufpassen, dass die Schultergurte weiter-
hin sauber aufliegen! Wenn die Lageverstellriemen jetzt
einen Winkel zwischen 20° und 30° zur Horizontalen
haben, stimmt die Rückenlänge. Unter 20° Winkel sollte
eine längere, über 30° eine kürzere Rückenlänge gewählt
werden. Anschließend die unteren Packsackstabilisier-
ungsriemen am Hüftgurt anziehen. Der Brustgurt zwi-
schen den Schulterriemen entlastet die Schultergelenke
(wichtig beim Klettern, Skilaufen, Wandern).
Packen
– Je näher schwere Gegenstände am Körper plat-
ziert werden, desto leichter lässt sich der Rucksack auf-
setzen und während des Tragens ausbalancieren.
Schwere Gegenstände sollten auch über leichtere Füllung
in Schulterhöhe untergebracht werden. Außen sollte nur
das Nötigste angebracht werden, eine Reihe von Ruck-
säcken bieten jedoch praktische Ansatzmöglichkeiten etwa
seitlich für das Zeltgestänge. Ein Schlafsack gehört in das
Bodenfach. Stuffsäcke erleichtern die klare Ordnung und
das Verstauen im Hauptfach bzw. den Seitentaschen.
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Brustgurt
– Die anatomisch geformten Schultergurte in S-
Form von TASMANIAN TIGER geben bessere Bewegungs-
freiheit und entlasten die Nackenmuskulatur. Der höhen-
verstellbare Brustgurt der TASMANIAN TIGER-Rucksäcke
verbessert die Aktionsfreiheit. Z.B. beim Skilaufen oder
Klettern stabilisiert der Brustgurt den Schultergurt und
verhindert so, dass er von der Schulter rutscht.
   Einstellen des Schultergurtes
– Durch Verstellen des
Schultergurtes am Rückensystem kann die Schultergurt-
länge reguliert werden. Wichtig ist dabei, daß die S-förmi-
ge Kontur des Schultergurtes die Nackenmuskulatur ent-
lastet.
Durch Öffnen des äußeren Klettbandes und des inneren
Flauschbandes kann der Schultergurt vom Packsack
gelöst werden. Anschließend müssen beide Bänder kom-
plett aus dem Leitersystem ausgefädelt werden. Dabei die
bisherige obere Position merken. Durch Heraufsetzen des
Schultergurtes wird dieser verlängert – durch Herunter-
setzen wird der Schultergurt verkürzt.
Nun die neue obere Position festlegen und das Flausch-
band durch das Leitersystem einfädeln. Drei Querbänder
unterhalb des Klettbandes einfädeln. Nun sollte der
Schultergurt wieder in der richtigen Position eingerastet
sein. Zum Schluss noch das Flausch- und Klettband
schließen und neue Schultergurtposition ausprobieren.
Regenüberzug
– TASMANIAN TIGER verwendet bei
Rucksäcken wetterfest beschichtete Qualitätsmaterialien,
vorrangig Textreme und Texamid, um auch einem Platz
regen standzuhalten. Bei lang anhaltendem Regen ist
zusätzlich ein Regenschutz (im Zubehörprogramm von
TASMANIAN TIGER) erforderlich, der für jede Rucksack-
größe lieferbar ist und bei feuchter Witterung außerdem
gegen allgegenwärtigen Schmutz schützt.
Rucksackreinigung
– Rucksäcke sind wegen ihrer PU-
Polsterung und weiterer eingesetzter Materialien nicht
waschmaschinenfest. Trocken ausbürsten und allenfalls,
wenn nötig, mit einem feuchten Lappen abwischen. Keine
scharfen Waschmittel verwenden.
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Ersatzteile
– Schnallen sind entscheidende Teile am
Rucksack. Für längere Touren empfehlen wir deshalb für
Schulter- und Hüftgurte Ersatzschnallen mitzuführen.
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